Anlässlich der Eröffnung des Instituts für koloniale Landwirtschaft hielt der Ethnologe Hans Plischke in der Aula der Universität Göttingen eine Rede vor geladenen Gästen. In dem neugegründeten Institut solle die „kolonialwissenschaftliche Arbeit besonders gepflegt“ sowie der „Kenntnis- und Erkenntnisstand auf kolonialwissenschaftlichem Bereiche“ gefördert werden. Zu guter letzt, so Plischke, solle eben dieses Institut für Koloniale Landwirtschaft „der künftigen deutschen Kolonialpolitik gute Dienste […] leisten.“[1] Ein Plädoyer für die konkrete Umsetzung und Förderung kolonialer Wissenschaft, kolonialer Betätigung sowie für eine deutsche Kolonialpolitik – und zwar 21 Jahre nach dem Versailler Vertrag mit dem Deutschland seine Kolonien verloren hatte.

Kolonialismus ohne Kolonien – Kuriosität oder Realität? Plischkes prokoloniale Rede am 5. November 1940 in Göttingen scheint keine „aus-der-Zeit-gefallene“ Erscheinung zu sein, aber: Wie kommt es dazu, dass Kolonialpolitik und koloniale Wissenschaft auch nach Ende der deutschen Kolonialherrschaft noch in der Weimarer Republik und zur Zeit des Nationalsozialismus betrieben und gefördert wurde? Und: Welche Kontinuitäten lassen sich feststellen?

Kolonialgeschichte war lange Zeit kein Thema in der deutschen Erinnerungskultur: Erst seit wenigen Jahren wird das Thema in der Öffentlichkeit stärker diskutiert. Dazu tragen besonders die zivilgesellschaftlichen Initiativen (wie freiburg-postkolonial,[München postkolonial oder Berlin-postkolonial) bei. Aber auch wissenschaftliche Diskussionen und politische Debatten beschäftigen sich mehr und mehr mit diesem Kapitel deutscher Geschichte. Der Kolonialismus ohne Kolonien zwischen Ersten und Zweiten Weltkrieg bleibt hingegen immer noch weitgehend „terra incognita“. Dabei wies der Historiker Dirk van Laack schon 2006 mit Nachdruck daraufhin, dass durch den Versailler Vertrag zwar das „überseeische deutsche Kolonialreich“ endete, aber eine von kolonialen Strukturen geprägte „Projektions- und Fantasiegeschichte“ erst begann. Welche Kontinuität gerade eine solche Denkstruktur haben konnte, zeigt beispielhaftt das einführende Zitat des Göttinger Ethnologen Hans Plischke.

 

Ende der Kolonialherrschaft als Anfang ‚kolonialer Nostalgie‘ – Weimarer Republik und NS-Staat

Mit Unterzeichnung des Versailler Vertrages 1919 verlor Deutschland alle Kolonien. Gleichzeitig markiert der Vertrag, und hier vor allem die Paragraphen 22 sowie 119–127, den Beginn einer „kolonialen Nostalgie“ und eines „kolonialen Revisionismus“. Schlagworte wie „Schandmandat von Versailles“ und „koloniale Schuldlüge (Wilhelm Arning) bestimmten schnell die öffentliche Debatte der Weimarer Republik. Aus der Perspektive der kolonialen FürsprecherInnen diskreditierte der sogenannte „Friedensvertrag“ Deutschland. Denn: Dem besiegten Deutschland wurde nicht nur vorgeworfen, ein schlechter Kolonialherr gewesen zu sein, mit dem Verlust der Kolonien wurde ihm überdies der zeitgenössisch wichtige Status einer „fortgeschritten Nation“ innerhalb der westlich-abendländischen Gesellschaft abgesprochen. Das freilich könne man nicht hinnehmen, schließlich habe Deutschland als „Kulturvolk“ die Pflicht zur „Zivilisierung“ des Außereuropäischen. So wurde unreflektiert auf die „gute Kolonisation“, die Europäer und vor allem auch Deutsche in „ihren“ Kolonien angeblich betrieben haben, verwiesen. Verschwiegen wurde dabei, dass diese Kolonisation auf einer überaus rassistischen Gewaltherrschaft fußte. Andererseits wurde die ökonomische Bedeutung des ehemaligen Kolonialbesitzes für die Wirtschaft der Weimarer Republik betont. Faktisch war der deutsche Kolonialbesitz wirtschaftlich eine höchst unprofitable Unternehmung: Das galt für die deutsche Wirtschaft sowie für die lokale Bevölkerung. Drittens diente den Befürwortenden ein geopolitisches Argument: Deutschland brauche Kolonien, damit mehr „Raum“ vorhanden sei.

In dieser Expansionsrhetorik argumentierten neben dem Vizekanzler des Deutschen Kolonialbundes und späterem Kanzler der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer auch der ehemalige Gouverneur Deutsch-Ostafrikas Heinrich Schnee sowie der Schriftsteller und Ehrendoktor der Universität Göttingen Hans Grimm (unter anderem kolonialer Berichterstatter in Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia)). In seinem 1926 erschienen Roman „Volk ohne Raum“ propagierte er in kolonialrevisionistischer Art und Weise die Notwendigkeit von „Lebensraum“ in „Übersee“ als Lösung politischer sowie wirtschaftlicher Probleme der Weimarer Republik.

Nicht nur kolonialrevisionistische Literatur prägte die Weimarer Jahre, sondern auch diverse Ausstellungen, die von der seit 1887 immer noch bestehenden Deutschen Kolonialgesellschaft und anderen Vertretenden ausgerichtet wurden, verbreiteten koloniale Ideen.

Besonders die Internationale Presse-Ausstellung (kurz: Pressa) mit über 400 Ausstellern aus 43 Ländern und fünf Millionen nationalen wie internationalen Gästen wurde breit wahrgenommen. Die Koloniale Sonderschau als Teil der Pressa betonte unter dem Motto „Raum ohne Volk – Volk ohne Raum“ die Bedeutung kolonialen Besitzes für Deutschland.

Dort fand sich auch an sehr prominenter Stelle ein Zitat Adenauers:

„Das Deutsche Reich muß unbedingt den Erwerb von Kolonien anstreben. Im Reiche selbst ist zu wenig Raum für die große Bevölkerung. Gerade die etwas wagemutigen, stark vorwärtsstrebenden Elemente, die sich im Lande selbst nicht betätigen konnten, aber in den Kolonien ein Feld für ihre Tätigkeit finden, gehen uns dauernd verloren. Wir müssen für unser Volk mehr Raum haben und darum Kolonien.“[2]

 

Exotik und Idylle bestimmte das Bild für die Besuchenden. Auffallend sind die Wandgemälde unter anderem vom Kolonialmaler Walter von Ruckteschell, die auf die vermeintlich positive wirtschaftliche und medizinische Entwicklungen während der vergangenen deutschen Kolonialzeit verweisen.[Abb.1]

Besonders von kolonialen Befürwortenden wurden die Pressa und ihre Koloniale Sonderschau durchaus als Erfolg verbucht.

Trotz offensiver Werbung für deutschen Kolonialbesitz und steigenden Mitgliederzahlen einzelner kolonialrevisionistischer Vereine blieb eine anhaltende Begeisterung in der Öffentlichkeit, wie schon zu Zeiten des Kolonialbesitzes, aus. Dies änderte sich auch nicht zwischen 1933 und 1945.

Inwiefern die nationalsozialistische Außen- und Innenpolitik wirklich das Ziel verfolgte, die ehemaligen Kolonien wieder in Besitz zu nehmen oder ob kolonialrevisionistische Rhetoriken eher strategisch eingesetzt wurden, ist unter HistorikerInnen eine offene Frage. Zwar bestanden koloniale Verbände aus Kaiser- sowie aus Weimarer Zeit (von 1933–1945 unter dem Reichskolonialbund) weiter. Auch scheint es, als verbinde sich gerade unter dem Topoi „Volk ohne Raum“ nationalsozialistische mit kolonialrevisionistischen Forderungen nach „Lebensraum“. Diese unterschieden sich jedoch deutlich in ihrer Art (Rohstoffgewinnung und Massenansiedlung in Übersee der Kolonialrevisionisten) sowie der Expansionsrichtung („Ostexpansion“ der Nationalsozialisten). Anders liegt der Fall – bekanntermaßen – bei hierarchisierenden Vorstellungen „menschlicher Rassen“. So diente besonders Eugen Fischers rassistische Untersuchungen in der ehemaligen deutschen Kolonie Deutsch-Südwestafrika (heute Namibia) zu den „Rehobother Bastards“ (1913) als Vorlage der nationalsozialistischen „Erblichkeitslehre“ und „Rassenhygiene“.

Grundsätzlich lässt sich für die Zeit des Nationalsozialismus zeigen, dass gerade koloniale Strukturen im Bereich der angewandten universitären Wissenschaften einen Höhepunkt erreichten. Dieser Aufschwung zeigt sich nicht nur im Ausbau der Kolonialschule Witzenhausen und in der Wiedereröffnung des Hamburgischen Kolonialinstituts, sondern auch in den neuen Überlegungen, eine Koloniale Universität in Krefeld zu gründen. Letztlich zeigt sich auch an der Universität Göttingen mit dem 1941 gegründeten Institut für koloniale Landwirtschaft die Wichtigkeit, Personal für das „imaginierte Kolonialreich“ auszubilden.

 

Kolonialer Revisionismus an der Georgia-Augusta

Die Eröffnung des Instituts für koloniale Landwirtschaft im Nikolausberger Weg 22 kann mitunter als Höhepunkt kolonialrevisionistischer Tätigkeit an der Georgia-Augusta gelten. Schon nach 1919 blieben Forschende, die vormals in den ehemaligen deutschen Kolonien tätig waren, an der Universität Göttingen aktiv und gaben – wie einzelne Angaben in den Vorlesungsverzeichnissen vermuten lassen – Lehrveranstaltungen in kolonialistischer Perspektive.

Besonders der vielseitig kolonialinteressierte Theologe und Missionswissenschaftler Carl Mirbt las weiter zu kolonialen Themen: So handelte beispielsweise seine Vorlesung im Wintersemester 1926/27 über die „[G]egenwärtigen Lage der christlichen Mission“. Zu dem wurde er als (ehemaliger) Lehrbeauftragter des Hamburger Kolonialinstituts und der Deutschen Kolonialschule Witzenhausen im Jahr 1920/21 Rektor der Georgia-Augusta. Auch seine Indonesien-Sammlung kolonialer Ethnographica vermachte er der Göttinger Ethnologischen Sammlung. Selbst der Botaniker Albert Peter, der noch Mitte der 1920er Jahre im ehemaligen Deutsch-Ostafrika Botanica sammelte, und Carl Bonstedt (Garteninspektor des Alten Botanischen Gartens und Dozent für Gartenbau an der Kolonialschule Witzenhausen) lehrten weiter an der Göttinger Universität.

Nicht nur Dozierende, sondern auch Studierende wurden in „koloniale Phantasien“ eingebunden. So wurde eine Hochschulgruppe der „Kolonialen Arbeitsgemeinschaft“ Ende der 1920er/Anfang der 1930er Jahre an der Georgia-Augusta gegründet. Neben kolonialwissenschaftlichen Vorträgen Göttinger Universitätsprofessoren brachte diese Arbeitsgemeinschaft konkrete koloniale Forderungen in die damalige Hochschulpolitik ein.

 

Veranstaltungsankündigung der „Kolonialen Arbeitsgemeinschaft“ im April bis Juni 1939. Unter anderem sind Professoren der Fächer Geologie (Prof. Angenheister); Theologie (Prof. Birnbaum) und der Rechtswissenschaft (Prof. Erler) vertreten.[Abb.2]

Nicht zu letzt forderte dessen Vorsitzender der Jurist Georg Erler (ab 1933 NSDAP- und später NS-Dozentenbundmitglied, ab 1954 wieder Professor für Völkerrecht in Göttingen) Dozierende dazu auf in ihren Seminaren kolonialwissenschaftliche Fragestellungen zu behandeln. Reger wissenschaftlicher Austausch mit der Kolonialschule Witzenhausen, dem Dr. H. E. Göring-Kolonialhaus in Hannover sowie der Forsthochschule Hannoversch Münden (ab 1939 als Forstwissenschaftliche Fakultät in Göttingen) taten ihr Übriges, Lehre und Forschung im Zeichen eines „imaginierten Kolonialreiches“ zu erhalten.

Die Vorlesungsverzeichnisse zeigen, dass gerade in den 1930er Jahren vermehrt Veranstaltungen angeboten wurden, in denen kolonialistisches Denken explizit im Titel der jeweiligen Veranstaltungen genannt wurde. Jedoch werden erst mit der Eröffnung des Instituts für koloniale Landwirtschaft Anfang der 1940er Jahren– unterstützt von der Stadt Göttingen, die dem Vorhaben Räumlichkeit im Damm’schen Haus zur Verfügung stellte – koloniale Verbindungen im Forschungs- und Lehrbetrieb konkreter.

So wurde neben kolonialrevisionistischen Veröffentlichungen Göttinger Professoren wie vom Historiker Percy Ernst Schramm über „De[n] deutsche[n] Anteil an der Kolonialgeschichte bis zur Gründung eigener Kolonien“ (1940) – auf Bestreben Plischkes – eine Reihe zu „Kolonialwissenschaftlichen Vorlesungen“ in den Wintersemestern 1941/42 und 1942/43 eingerichtet.

 

An diesen beteiligten sich die Dozenten Dr. Schäle und Bruno Plathe des Instituts für koloniale Landwirtschaft mit Vorlesungen über „koloniale Nutzpflanzen“ sowie „koloniale Tierseuchen“. Aber auch der Ethnologe Hans Plischke und der Meteorologe Gustav Angenheister (1914–1921 Leiter des Samoa-Observatoriums) hielten in diesem Kontext Lehrveranstaltungen.[Abb.3]

 

Die Positionierung der Göttinger Universität zu kolonialrevisionistischen Themen wird nicht nur in Biographien des Lehrpersonals und in Veranstaltungsinhalten deutlich, sondern auch in den Verleihungen von Ehrenpromotionen. So schrieb Arning 1931 im „Kulturpionier“ (Publikationsorgan der Kolonialschule Witzenhausen), dass gerade die Ernennung Hans Grimms zum Ehrendoktor Beweis der Bestrebungen für eine koloniale Zukunft an der Universität in Göttingen sei. Da Arning selber als Ehrenmitglied der Göttinger Universität seit 1923 an prominenter Stelle des jeweiligen Vorlesungsverzeichnisses genannt wurde, zeigt dies eine, wenn auch nicht explizit genannte, Verbindung kolonialrevisionistischer Netzwerke der Universität Göttingen mit der Deutschen Kolonialschule Witzenhausen sowie anderen prokolonialen Vertretern. Kolonialistische Forschungsperspektiven und -inhalte sowie ehemalige Kolonialakteure prägten das Bild der Georgia-Augusta lange nach Ende des deutschen Kolonialbesitzes.

 

Ein jähes Ende kolonialer Bestrebungen?

Trotz aller Bemühungen „Kolonialpioniere“ im Institut für koloniale Landwirtschaft auszubilden, konnte dieses, aufgrund der militärischen Ereignisse des Zweiten Weltkrieges, ab 1943 nicht weiter von der Georgia-Augusta finanziert werden. Bis 1945 bestand das Institut dennoch mithilfe zahlreicher Spenden fort. Nicht zuletzt diese Spenden zeigen, dass es in der Universitätsstadt Göttingen ein beharrliches Interesse an kolonialer Forschung und Ausbildung gab.

Auf nationaler Ebene „endete“ 1943 die koloniale Arbeit des „Reichskolonialbundes“. Dennoch bedeutet das Ende zentraler Verbände und Organisationen des Kolonialrevisionsmus nicht ein Ende kolonialistischen Denkens oder gar kolonialistischer Narrative. Einige HistorikerInnen sprechen vielmehr von einer bloßen Verlagerung der Imperialismusbestrebungen nach 1945. So wurde in der Bundesrepublik Deutschland Entwicklungshilfe und in der Deutschen Demokratischen Republik Solidaritätshilfe unter größten Anstrengungen betrieben. Beide Institutionen geben an, dass sie zur weiteren „Entwicklung“ insbesondere des afrikanischen Kontinentes beitragen wollen. Zu dem, so wurde argumentiert, habe Europa die Aufgabe „Afrika“ eine „helfende Hand“ zu reichen. – Nicht anders argumentierten die kolonialen Befürworter im 19. sowie frühen 20. Jahrhundert und zur Zeit des Kolonialrevisionsimus.

 

Geburtstagskalender des Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen. Freunde der früheren deutschen Schutzgebiete e.V. Anfang 2000er Jahre. Unter einer Heroendarstellung werden in Stichpunkten „Höhepunkte“ deutscher Kolonialgeschichte glorifiziert und kolonialistisch-rassistische Begriffe – wie „Hottentotten“ – zur Beschreibung der lokalen Bevölkerung gebraucht.[Abb.4]


Kontinuität kolonialer Denkfiguren bestehen bis in die Gegenwart: Es sei nur an den „Rettungsgedanken“ einiger Museen und universitärer Sammlungen erinnert. Nicht zuletzt wird dies deutlich, wenn Vereine mit konkretem Kolonial-Bezug wie der Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen neben „kolonialem Merchandise“ auch wissenschaftlich anmutende, kolonialbefürwortende Literatur vertreiben. Diese sowie andere prokoloniale Webseiten sind für die Öffentlichkeit zugänglich: Auch 100 Jahre nach Ende des deutschen Kolonialreiches.

 

Von Charlotte Prauß

 

 

Literaturhinweise

Marianne Bechhaus-Gerst: „Nie liebt eine Mutter ihr Kind mehr, als wenn es krank ist“. Der Kolonialrevisionismus (1919–1943), in: dies./Joachim Zeller (Hg.), Deutschland Postkolonial? Die Gegenwart der imperialen Vergangenheit, Berlin 2018, 101–122.

Marianne Bechhaus-Gerst/Joachim Zeller (Hg.), Deutschland Postkolonial? Die Gegenwart der imperialen Vergangenheit, Berlin 2018.

Ulrich van der Heyden/Joachim Zeller (Hg.), Kolonialismus hierzulande. Eine Spurensuche in Deutschland, Erfurt 2007.

Dirk van Laak, Imperiale Infrastruktur. Deutsche Planungen für eine Erschließung Afrikas 1880 bis 1960, Paderborn 2004.

Ein großer unbearbeiteter Quellenfundus über das Göttinger Institut für Koloniale Landwirtschaft befindet sich im Göttinger Universitätsarchiv unter den Signaturen Kur. 1782 sowie Kur. 1380 und Rek. 109.

 


[1] Hans Plischke, Ansprache bei der Eröffnung des Instituts für koloniale Landwirtschaft am 5. Oktober 1940 in der Aula der Universität, in: Ansprachen bei der Verpflichutng der Ersteingeschriebenen es dritten Trimesters 1940 und bei der Eröffnung des Instituts für koloniale Landwirtschaft am 5. Oktober 1940 in der Aula der Universität, 8–17.

[2] Soll Deutschland Kolonialpolitik treiben? Eine Umfrage, in: Europäische Gespräche. Hamburger Monatshefte für Auswärtige Politik 5 (1927) 12, 609–676, hier 609 f.


Abbildungen

[Abb.1] " Kol[ionale] Sonderschau Pressa Köln 1928. Wandtafeln." Bildarchiv der Deutschen Kolonialgesellschaft, Universitätsbibliothek Frankfurt am Main, Bildnummer: 029-7054-06. Urheber: Trotz intensiver Bemühungen konnte keinE UrheberIn ermittelt werden, eventuelle RechteinhaberInnen bitten wir um Benachrichtigung. Standort: Stadtarchiv Göttingen.

[Abb.2] Universitätsarchiv Göttingen, Akte UAG Rek. 109, Urheber: Charlotte Prauß (eigene Fotografie). Rechtlicher Hinweis: Eine Nutzungsgenehmigung liegt vor.

[Abb.3] [Universität Göttingen], Amtliches Namenverzeichnis, Verzeichnis der Vorlesungen der Georg-August Universität zu Göttingen für das Winterhalbjahr 1941/42, o. A. 1942, 51., Urheber: Charlotte Prauß.

[Abb.4] „Geburtstagskalender des Traditionsverband ehemaliger Schutz- und Überseetruppen. Freunde der früheren deutschen Schutzgebiete e.V., o. A. (Privatbesitz), Urheber (der Fotografie): Merle Ayecke, Charlotte Prauß.