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Göttingen zur Jahrhundertwende. Nein, es geht nicht um das Jahr 2000 sondern um die Jahrzehnte vor und nach dem Jahr 1900. Ähnlich wie heute war die Stadt schon damals stark durch die Universität geprägt. Anders als heute war diese jedoch eine preußische Landesuniversität im Kaiserreich und damit Teil zahlreicher gesellschaftlicher Entwicklungen eines Staates, der mit brutalen Mitteln sein koloniales Reich ausbaute. Aber wie war die Georgia Augusta zu dieser Zeit organisiert? Welche Rolle spielten koloniale Fragestellungen für einzelne Fachbereiche und deren Studierende? Dazu hier ein knapper Überblick.

Das universitäre Leben spielte sich im Wesentlichen in der Göttinger Innenstadt ab, wo die Mehrzahl der Universitätsgebäude lag. Wesentliche Zentren waren die Paulinerkirche mit angeschlossener Universitätsbibliothek sowie der Wilhelmsplatz mit dem ehemaligen Franziskanerkloster und dem Aulagebäude.

Auch außerhalb des Stadtwalls lagen einzelne universitäre Einrichtungen – unter anderem die Sternwarte im Süden und Teile des Botanischen Gartens im Norden mit dem benachbarten, 1865 erbauten Auditoriengebäude, welches aufgrund der zunehmenden Studierendenzahlen um die Jahrhundertwende erweitert wurde.

 

Der Wilhelmsplatz mit dem ehemaligen Franziskanerkloster und der Universitätsaula (hier um 1837) blieb auch um die Jahrhundertwende ein zentraler Ort für das universitäre Leben der Stadt.[Abb.1]

Eine preußische Universität um 1900

Die Universität Göttingen gliederte sich in vier Fakultäten – die Philosophische, die Juristische, die Medizinische und die Theologische Fakultät. Unter diesen vieren war die Philosophische die größte: Hier waren im Jahr 1899 von insgesamt 1305 Studierenden 524 eingeschrieben. Die größte Fakultät vertrat aber auch mit Abstand die größte Fächervielfalt: Die Mathematisch-Naturwissenschaftliche Fakultät wurde erst 1922 von ihr abgespalten, weshalb neben den heutigen Fachgebieten aus den Geistes- und Gesellschaftswissenschaften wie der Philologie oder Geschichtswissenschaft auch Fächer wie Chemie, Geographie und Mathematik vertreten waren.

Es ist jedoch zu berücksichtigen, dass sich viele Fachgebiete zu dieser Zeit noch nicht zu eigenständigen Disziplinen entwickelt hatten. So formierten sich einzelne Fachgebiete wie etwa die Ethnologie in Göttingen erst nach dem Ersten Weltkrieg zu eigenen Disziplinen. Andere Fächer wie zum Beispiel die Orientalistik, die Botanik und das Völkerrecht erweiterten sich deutlich. Bei vielen dieser Veränderungen wissenschaftlicher Disziplinen spielte der Kolonialismus eine Rolle: Sei es, dass die Forschenden erst durch die kolonialen Netze Zugang zu den Gebieten hatten, die im Zentrum der Disziplin standen. Sei es, dass der Kolonialismus erst den Zugang zu den für die jeweiligen Forschungen benötigten Forschungsobjekte darunter nicht nur Zoologica, Naturalia und Ethnographica, sondern auch Menschen, eröffnete.

 

Alle Fakultäten als Förderer und Profiteure des Kolonialen?!

Manche Fächer erweiterten ihren Gegenstandsbereich unter kolonialem Einfluss: An der Theologischen Fakultät der Universität Göttingen kam Kolonialgebieten bereits früh eine wichtige Stellung zu, vor allem in der besonderen Frage der Mission. Zunächst propagierten einige ehemalige Studenten (wie der Begründer der Hermannsburger Mission Ludwig Harms ab 1849) die christliche Mission als zentrale Aufgabe der ChristInnen, ab den 1890er Jahren wurden dann auch verstärkt Vorlesungen und Seminare zur Missionswissenschaft durchgeführt. Eine Leitidee war dabei, die Ausbreitung des christlichen Glaubens mit der Verbreitung einer europäischen Idee von Zivilisation zu verbinden.

An der Juristischen Fakultät wurden Fragen des Kolonial(staats)rechts diskutiert, welches später maßgeblich in den Disziplinen Staats- und Völkerrecht verankert wurde. Hermann von Hoffmann, damals Privatdozent in Göttingen, gehörte zu den profilierteren Wissenschaftlern dieses Faches. Auch einige (spätere) Kolonialjuristen studierten an der Georgia Augusta. Darunter waren Hubert Naendrup und Conrad Bornhak, der in Göttingen promovierte und später als Professor an der Preußischen Kriegsakademie, in Berlin und Kairo auch zu Kolonialrechtsfragen arbeitete.

Auch an der Medizinischen Fakultät spielten koloniale Fragen eine Rolle. Die Medizin hatte dabei verschiedene Schwerpunkte: Klassische Fragestellungen waren solche von sogenannten Tropenkrankheiten, die den EuropäerInnen den Aufenthalt in den Kolonien deutlich erschwerten. Als Teil ihrer „zivilisatorischen Mission“ sahen viele MedizinerInnen aber auch die Verbreitung der Hygienebewegung in den Kolonien. In diesem Zusammenhang wurden auch einige Krankenstationen für die Bevölkerung vor Ort eingerichtet. Eine der zentralen Fragen, mit der die Medizin vonseiten der staatlichen Behörden konfrontiert wurde, war jene des starken Bevölkerungsrückgangs in einigen Kolonien. In diesem Zusammenhang reiste beispielsweise der seit 1912 in Göttingen beschäftigte Professor Alfred Leber im Auftrag des Reichskolonialamts 1913/14 nach Deutsch-Neuguinea.

Andere Fächer entstanden erst während der Kolonialzeit. So steckte die Geographie Ende des 19. Jahrhunderts als Disziplin noch in den Kinderschuhen. Diese waren jedoch sehr vielfältig: Neben der klassischen Geologie gehörten unter anderem auch Kultur- und Wirtschaftsgeographie sowie Kartographie zu den Forschungsbereichen, die in Göttingen – zum Teil in Zusammenarbeit mit anderen Fächern – vertreten waren. Unter der Leitung des profilierten und kolonialengagierten Geographen Hermann Wagner wurde die Göttinger Geographie auch zu einem kolonialen Fach – mit Forschungsgegenständen weit über die deutschen Kolonialgebiete hinaus. Die Geographie wollte die zu kolonialisierenden Gebiete erfassen und durchdringen. Dabei standen unter anderem die wirtschaftliche Nutzbarkeit und Infrastruktur im Mittelpunkt.

Ein besonders von der wissenschaftlichen Ausdifferenzierung betroffenes Fachgebiet war die Orientalistik. Wurden Klassischerweise zunächst die Gebiete des Nahen Ostens und Asiens abgedeckt, geriet im Zuge der Kolonialisierung auch Afrika als Forschungsgebiet verstärkt in den Fokus. Dabei wurde die lokale Bevölkerung nicht immer freiwillig zum Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen. Neben einem Schwerpunkt auf den Sprachen sogenannter Hochkulturen (vor allem im Arabischen, Persischen und Sanskrit verkörpert gesehen) wurden Fragestellungen wie Erzählkulturen oder Musik in den Blick genommen. In Göttingen wurde der Fachbereich um die Jahrhundertwende unter anderem durch Franz Kielhorn (Schwerpunkt Indologie), Enno Littmann (Naher Osten) sowie Friedrich Carl Andreas (Persien) vertreten. Letzterer arbeitete im Ersten Weltkrieg auch mit Kriegsgefangenen aus britischen kolonialen Gebieten, um Sprachaufnahmen zu machen.

Auch die Botanik war eine Wissenschaft mit starken kolonialen Komponenten. Dies zeigte sich auch an Kooperationen, wie beispielsweise zwischen den Botanischen Gärten in Berlin, Göttingen (beide damals Deutsches Kaiserreich) und Amani (damals Deutsch-Ostafrika). Diese Kontakte gingen deutlich über das Gebiet der deutschen Kolonialherrschaft hinaus. Neben dem Erfassen und Katalogisieren neuer Pflanzenarten und ihrer Wachstumsbedingungen spielte die wirtschaftliche Nutzung dieser Organismen, beispielsweise in der Pharmazie oder für die Kautschukproduktion, eine wichtige Rolle in der Forschung. Aus Göttingen reiste unter anderem der damalige Leiter des Botanischen Gartens, Albert Peter, für verschiedene Expeditionen nach Süd- und Ostafrika. In Ostafrika wurde er nach dem Ende der deutschen Kolonialherrschaft 1925/26 erneut tätig. Vor Ort legte er umfangreiche Sammlungen an, die heute Teil der Göttinger Sammlungen sind; einige der importierten Pflanzen befinden sich noch immer im Botanischen Garten.


Die Göttinger Sammlungen unterschiedlicher Fächer profitierten zum Teil stark vom kolonialen Sammeln auch vor der deutschen Kolonialzeit. Zahlreiche Stücke wurden zudem gehandelt. Im Bild ist eine Karte mit Probestücken von Rindenbaststoff, Ethnologische Sammlung der Universität Göttingen.[Abb.2]

 

Koloniale Wissenschaft im Universitätsumfeld

Neben den Fakultäten und einzelnen Fächern, die schon beleuchtet wurden, bestimmten weitere Organisationen das Bild der wissenschaftlichen Einrichtungen in Göttingen und Umgebung, die untereinander oft sehr eng im Kontakt standen. Drei dieser Einrichtungen aus dem Universitätsumfeld sollen im Folgenden vorgestellt werden:

Die zentrale Einrichtung mit Verbindungen an die Universität war die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften zu Göttingen (heute: Akademie der Wissenschaften zu Göttingen). Zahlreiche Wissenschaftler der Georgia Augusta waren neben ihrer universitären Lehr- und Forschungstätigkeit Mitglieder, unter anderem Wissenschaftler wie der Indologe Franz Kielhorn, der Geograph Hermann Wagner und der Botaniker Albert Peter. Die Akademie war in die Kolonialforschung involviert. So wurden im Auftrag der deutschen Kolonialverwaltung von ihren Mitarbeitern geographische Berechnungen durchgeführt. Darüber hinaus beteiligte man sich an der Ausstattung einer Expedition in das damalige Deutsch-Ostafrika, um Grenzvermessungsarbeiten und Pendelmessungen vorzunehmen. Nicht zuletzt entsandte die Königliche Gesellschaft der Wissenschaften auch Otto Tetens in die Kolonie Samoa, um dort ab 1902 das Samoa-Observatorium einzurichten. Tetens betätigte sich vor Ort darüber hinaus als Meteorologe und Fotograf.

Eine weitere Einrichtung im Universitätsumfeld war die Königlich Preußische Forstakademie Hannoversch Münden, die schon seit ihrer Gründung mit der Göttinger Universität kooperierte und schließlich 1939 in diese eingegliedert wurde. Die Forstwissenschaft war schon damals eine interdisziplinäre Wissenschaft – neben Botanikern gehörten auch Verwaltungsexperten zu den Lehrenden. In den deutschen Kolonien spielte die Forstwirtschaft eine herausgehobene Rolle – wobei Überschneidungen zur Botanik und Wirtschaftsgeographie festzustellen sind. Man griff in den Kolonien stark in die Waldstrukturen ein und führte auch neue Baumbestände unter anderem aus Indien oder Australien ein. Außerdem trug die Forstwissenschaft zur Gründung erster Naturschutzparks in den Kolonien bei, durch die die Wirtschaftsgrundlage der lokalen Bevölkerung jedoch deutlich eingeschränkt wurde. Ein kolonial engagierter Forscher der Akademie war der Botaniker Moritz Büsgen, der auch an verschiedenen Expeditionen zum Beispiel nach Niederländisch-Ostindien oder in die deutschen Kolonialgebiete Togo und Kamerun teilnahm.

In Witzenhausen, etwas weiter südlich von Göttingen, befand sich die 1898 gegründete Deutsche Kolonialschule. Sie arbeitete zwar auch zu den Themen Handel und Gewerbe, konzentrierte sich aber auf die Rolle als Ausbildungseinrichtung für die Landwirtschaft in den Kolonien. Die Studierenden sollten nach ihrem Abschluss in deutsche Kolonialgebiete reisen, um dort zu siedeln und landwirtschaftliche Betriebe aufzubauen. Einige der Dozenten standen im regelmäßigen Kontakt zur Georgia Augusta. So auch der Direktor Wilhelm Arning, der die Schule nach dem Ende der deutschen Kolonialzeit leitete und eine kolonialrevisionistische Position einnahm.

 

Deutsch, männlich und kolonialfreundlich: Die Göttinger Studierendenschaft

Das studentische Bild der Universität wurde wesentlich von zwei Faktoren geprägt. Zunächst kann festgestellt werden, dass die Studierendenschaft fast ausschließlich durch deutsche Männer dominiert wurde: Zwar hatten – mit Sondergenehmigungen – schon ab Ende des 18. Jahrhunderts wenige Frauen an der Göttinger Universität einen Abschluss in unterschiedlichen Fachbereichen erreicht. Bis 1908 blieb ihnen jedoch die allgemeine Studienzulassung verweigert. Mit einer Sondergenehmigung als „Gasthörerinnen“ waren 1895 von etwa 1.300 Studierenden 31 weiblich. Zu den ersten Frauen, die in Göttingen zu Themen mit Kolonialbezug promovierten, gehörten 1914 Mathilde Gerhard in der Chemie (Thema: „Spezifische Bestandteile der Kava-Pflanze“) und Marie Borchers (Thema: „Die Bevölkerung im südlichen Indien“), im Jahr 1917 in der Geographie.

Neben der kleinen Gruppe an Frauen war jedoch auch eine zunehmende Anzahl von Studenten aus anderen Staaten in Göttingen eingeschrieben. Zu diesen Studenten zählten nicht nur die aus anderen europäischen Staaten (wie der Niederländer Jan Freerk Hoekstra, der über die zur Kolonie Niederländisch-Ostindien gehörende Insel Sumatra promovierte) – sondern vereinzelt auch solche aus Lateinamerika, dem Nahen Osten, Asien und Afrika. Konkret zu nennen sind hier der japanische Student Umesabuno Sugi, der sich 1901 im Fach Nationalökonomik und Statistik zur Reform des Geldwesens in seinem Heimatland promovierte oder der aus Britisch-Indien stammende Muslim Ziauddin Ahmad, welcher von 1904 bis 1906 zum persischen Astronomen El Briduni forschte. Auch nach dem Ersten Weltkrieg gab es immer wieder Studierende, die aus weiter unter dem kolonialen Einfluss anderer Mächte stehenden Gebieten stammten. Ein Beispiel ist eine Gruppe chinesischer Studierender, die sich in Göttingen in den 1920er und 1930er Jahren auch antikolonial engagierte.

Der zweite Faktor neben der Zusammensetzung der Studierendenschaft war ihr „Organisationsgrad“: Ein wesentlicher Teil der Studenten im Kaiserreich und damit auch ein Teil der Göttinger Studentenschaft war Mitglied in Korporationen verschiedener Ausrichtung. Zahlreiche dieser Verbindungen waren wiederum Mitglieder in Dachverbänden wie der Deutschen Burschenschaft, die wiederum Mitglied des Kolonialverbands war. Nach dem Ersten Weltkrieg und dem damit zusammenhängenden Ende der deutschen Kolonialherrschaft engagierten sich zahlreiche Verbindungen weiter für die „koloniale Sache“ und vertraten entsprechend kolonialrevisionistische Positionen.

 

Universität und Kolonialismus – Darüber sprechen wir nicht!

Die koloniale Geschichte der Universität ist heute kaum präsent. Zwar fand im Frühjahr 2018 eine Ausstellung mit der Fragestellung „Göttingen – eine Kolonialmetropole?“ statt, jedoch wurde die Thematik vonseiten der Universitätsleitung kaum behandelt. In den Darstellungen der Universitätshomepage, die sich mit der eigenen Geschichte auseinandersetzen, gibt es bezüglich gesellschaftspolitischer Fragen eine große historische Lücke zwischen den Göttinger Sieben im Vormärz und dem Nationalsozialismus. Diese wird lediglich mit Verweisen auf die wissenschaftlichen Erfolge rund um das vermeintliche Göttinger Nobelpreiswunder zu Beginn des 20. Jahrhunderts gefüllt. Die neue Universitätsgeschichte „Zum Wohle Aller“, die Ende September 2019 erschienen ist, füllt diese zeitliche Leerstelle zwar mit Entwicklungen an der Universität und in der Stadt, bezüglich des Kolonialismus fehlt jedoch auch hier eine Verortung der Univeristät.

 

Von Gregor Christiansmeyer

 

 

Literaturhinweise

Bernd-Stephan Grewe u.a. (Hg.), Freiburg und der Kolonialismus: Vom Kaiserreich bis zum Nationalsozialismus, Freiburg 2018.

Frauke Geyken, Zum Wohle Aller. Geschichte der Georg-August-Universität Göttingen von ihrer Gründung 1737 bis 2019, Göttingen 2019.

Anne-Kathrin Horstmann, Wissensproduktion und koloniale Herrschaftslegitimation an den Kölner Hochschulen. Ein Beitrag zur Dezentralisierung der deutschen Kolonialwissenschaften, Frankfurt a. M. 2015.

 

Rudolf von Thadden/Günter J. Trittel (Hg.), Göttingen: Geschichte einer Universitätsstadt. Bd.3: Von der preußischen Mittelstadt zur südniedersächsischen Großstadt 1866–1998, Göttingen 1999.

Helen Tilley, Africa as a Living Laboratory: Empire, Development, and the Problem of Scientific Knowledge, 1870–1950, Chicago 2011.

 

Außerdem sei auf die Ausstellung „Göttingen – eine Kolonialmetropole?“ aus dem Frühjahr 2018 verwiesen, die von Studierenden der Universität Göttingen unter der Leitung von Prof. Dr. Rebekka Habermas (Göttingen) und Dr. Karolin Wetjen (Kassel) erarbeitet wurde.


 

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N.N., Die Universtität und der Kolonialismus, Online unter: http://www.aachen-postkolonial.de/universitaet-und-kolonialismus.html (letzter Zugriff: 21.1.2020).

NN., Iqbalufer. Muhammad Iqbal, Online unter: http://www.koloniale-spuren-heidelberg.de/iqbalufer-muhammad-iqbal/#1478787905103-829876ab-548d761b-259b8d90-6dee (letzter Zugriff: 21.1.2020).

 


Abbildungen

[Abb.1] Online unter: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Besemann_-_Die_neue_Aula_der_Universitaet_(um_1837).png (Letzter Zugriff: 8.4.2020). Urheber: Friedrich Besemann, Lizenz: Public Domain (PD-Old, PD-Art, PD-US).

[Abb.2] Online unter: https://sammlungen.uni-goettingen.de/objekt/record_kuniweb_942476/ (Letzter Zugriff: 8.4.2020). Urheber/Fotograf: Harry Haase (2009), Lizenz: CC BY-NC-SA 4.0